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Claude Monet spent most of his life painting his own spontaneous impressions of nature and the world that was closest to him. His works provoked the description 'Impressionist', the name given to the style of art that he created together with Camille Pissarro and Alfred Sisley.
In our imaginings of Paris, painter and graphic artist Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) has no small role to play. In his prints, posters, paintings, and drawings, the artist immortalized the city's Belle Epoque nightlife and put the northern neighborhood of Montmartre on the global map of creative-hedonist hotspots. The son of old French nobility, Toulouse-Lautrec seems to have been drawn early on to visions of a demimonde, centering his attention on the dance halls, cabarets, and brothels of Montmartre and adopting famed dancers and singers as his subjects, most notably Jane Avril. His works include both lively performance scenes and quiet, tender "after-hours" portraits such as The Sofa and In Bed. Stylistically, he mastered both bold graphics, as celebrated in his promotional posters of Jane Avril, and a loose yet evocative sketchwork. Though he died aged just 36, due to complications from alcoholism and syphilis, Toulouse-Lautrec's cultural influence was immense. This introductory book takes a walk through his world of singers, dancers, musicians, and prostitutes to reveal an artist of great humanity, striking figurative skill, and a pronounced sense for the energy and stories of a city. About the series Born back in 1985, the Basic Art Series has evolved into the best-selling art book collection ever published. Each book in TASCHEN's Basic Art series features: a detailed chronological summary of the life and oeuvre of the artist, covering his or her cultural and historical importance a concise biography approximately 100 illustrations with explanatory captions
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: bestanden - keine Note, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen (BWL), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Seminar (Sem. 5), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inkl. 3-seitigem Thesenblatt., Abstract: In der globalen Arbeitswelt an der Schwelle zum einundzwanzigsten Jahrhundert fuhrt der verscharfte internationale Wettbewerb fur viele Unternehmen zu einem starken Preisdruck am Markt. Daruber hinaus werden einschneidende Veranderungen in den Markten und im Unternehmensumfeld bemerkt, die sich in kurzeren Produktionszyklen sowie gestiegenen Amortisationszeiten fur die entwickelten und gefertigten Produkte zeigen. Auf den Markten finden sich Anbieter aus vielen Landern der Erde, die bestrebt sind, durch neuartige, qualitativ hochwertige und preisgunstige Produkte und Dienstleistungen die Kunden fur sich zu gewinnen.1 Diese Entwicklungstendenzen fuhren dazu, dass die Produkte und die dahinter stehenden Wertschopfungsketten mehr und mehr von den Konsumenten gesteuert werden. Der wettbewerbsentscheidende Faktor, dem Kaufer sein individuelles Produkt so schnell als moglich zu liefern, kann aber nicht mehr alleine von den letzten Gliedern der Kette, den Endproduzenten oder dem Handel, umgesetzt werden. Die Unternehmen der gesamten Wertschopfungskette mussen Hand in Hand arbeiten, um den Kundenbedarf hinsichtlich Produktauswahl, Verfugbarkeit und Preis bei gleichzeitig rationellem Ressourceneinsatz und moglichst geringen Bestanden zu befriedigen. Die gesamte Wertschopfungskette mitsamt der darin stattfindenden Produktions- und Logistikprozesse zu betrachten, wird im Supply Chain Management (SCM) propagiert, das auch in Deutschland in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit erhalt.2 ...] -- 1 Vgl. Thaler (2001), S. 11 2 vgl. Kuhn / Hellingrath (2002), Vorwort
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensgrundung, Start-ups, Businessplane, Note: Schein bestanden (keine Note), Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Planung einer Existenzgrundung im Kfz-Gewerbe geschieht in der heutigen Zeit vor dem Hintergrund gesattigter Markte. Um so wichtiger ist es, Gedanken zum Unternehmensziel und dem damit verbundenen Marktpotential bereits im Vorfeld der Investitionsentscheidung zu entwickeln. Die gewahlte Strategie muss darauf abzielen, durch geschickte Kombination von angebotenen Dienstleistungen ein Unternehmenskonzept zu entwickeln, das die im Markt vorhandenen Lucken besetzt. Durch ein spezialisiertes oder uberdurchschnittliches Leistungsangebot kann Kundenpotential gewonnen und dauerhaft an den Betrieb gebunden werden. Die Grundung einer Kfz-Werkstatt, die ausschliesslich auf Wartung und Reparatur orientiert ist, bringt insbesondere bei Existenzgrundungen einige Vorteile. Das maximale Marktpotential fur diese Freie Werkstatt" besteht aus allen Fahrzeughaltern im Einzugsbereich. Es fallt somit leichter einen Kundenkreis aufzubauen. Die notwendigen Investitionen verringern sich, da z. B. der Bau von Ausstellungsraumen entfallt. Die Kapitalbindung hierfur, und die damit evtl. verbundene Finanzierung des Neuund Gebrauchtwagenbestandes entfallt. Nachteilig ist der je nach Umfang der zu betreuenden Fahrzeugpalette hohe Aufwand zur Beschaffung der technischen Informationen, Werkstattausstattung und Mitarbeiterqualifikationen. Grundsatzlich gilt, dass die Kunden mit ihren Fahrzeugen erst nach Ablauf der Garantiezeit die Freie Werkstatt aufsuchen. Das heisst, die Kundengewinnung ist unabhangig vom Neuwagenverkauf und erfordert zusatzlichen Aufwand. Ist die Entscheidung fur die Freie Werkstatt gefallen, bestehen innerhalb dieses Marktsegments die Moglichkeiten, als Generalist, d. h. Durchfuhrung samtlicher Reparaturen an allen Fahrzeugen im Einzugsgebiet, oder als Spe
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